Unter Windows unterstützte C-Bibliotheken

Jede API-Konfiguration erzeugt Bibliotheksdateien mit einem gemeinsamen Basisnamen (g1client), jedoch mit einem eindeutigen Suffix und gegebenenfalls Präfix (im Fall von statischen Bibliotheken „lib“). Die Bibliothekssuffixe geben Folgendes an:

<lib>g1client<S><U><D>.<lib|dll>

• lib: Gibt eine statische Bibliothek an.
• dll: Gibt eine dynamische (freigegebene) Bibliothek an.
• S: Verweist auf einen Single-Thread-Build. Wenn „S“ nicht vorhanden ist, handelt es sich um eine Multi-Thread-Version.
• U: Verweist auf einen Build der UNICODE-Version. Wenn „U“ nicht vorhanden ist, handelt es sich um ein ASCII-Build.
• D: Verweist auf einen Debug-Build. Wenn dieses Suffix nicht vorhanden ist, wird ein optimierter Release-Build angegeben.

Um die UNICODE-Version zu aktivieren, muss die Makrodefinition „LIB_UNICODE“ in Ihrem Projekt vorhanden sein.

Um die UNICODE-Version der statischen C/C++-API-Bibliothek zu verwenden, müssen Sie in Ihrem Projekt „U_STATIC_IMPLEMENTATION“ definieren.

Um die dynamische Version zu verwenden, müssen Sie in Ihrem Projekt „G1CLIENT_DLL“ definieren.

Wir stellen darüber hinaus im Verzeichnis der Header-Dateien eine Datei namens „auto_link.h“ zur Verfügung, die entsprechend den Projekteinstellungen automatisch eine Verlinkung zu allen zugehörigen Bibliotheken erstellt.

Um 64-Bit-Bibliotheken unter Windows aufzurufen, müssen Sie „VER_64“ in Ihrem Projekt definieren.

Statische Bibliothek

Dynamische Bibliothek