Erstellen eines Datenquellennamens (Data Source Name, DSN)

Die folgenden Anweisungen gelten spezifisch für Windows-Plattformen.

Achtung: Stellen Sie sicher, dass Sie mit Administratorrechten am Client-Rechner angemeldet sind.
  1. Navigieren Sie über das Menü Start zu Systemsteuerung > Verwaltung.
  2. Klicken Sie doppelt auf Datenquellen (ODBC).
    Das Fenster ODBC-Datenquellenadministrator wird geöffnet.
  3. Klicken Sie auf die Registerkarte Benutzer-DSN oder System-DSN, je nachdem, welchen DSN-Typ Sie erstellen möchten.
  4. Klicken Sie auf Add (Hinzufügen).
  5. Wählen Sie aus der Liste der auf dem Rechner installierten Treiber PostgreSQL ANSI aus, und klicken Sie auf Fertigstellen.
    Das Popup-Fenster PostgreSQL ANSI ODBC Driver (psqlODBC) Setup wird geöffnet.
    Achtung: Wählen Sie PostgreSQL ANSI oder PostgreSQL Unicode aus, je nachdem, über welche Client-Anwendung die ODBC-Verbindung verwendet wird.
  6. Geben Sie die folgenden Details in das Popup-Fenster ein, um dem gewünschten Modellspeicher diesen DSN zuzuordnen:
    1. Geben Sie im Feld Datenquelle den Namen ein, den Sie dem DSN zuweisen möchten.
    2. Geben Sie den Namen des Modellspeichers, mit dem Sie über diesen DSN eine Verbindung herstellen möchten, in das Feld Datenbank ein.
    3. Geben Sie den Namen des Rechners, auf dem der Spectrum™ Technology Platform-Server ausgeführt wird, in das Feld Server ein.
    4. Geben Sie den Wert der Eigenschaft edf.odbc.socket.port gemäß der Konfiguration in der Datei federation_config.properties in das Feld Port ein. Siehe Allgemeine Konfigurationseigenschaften.
      Der Port ist standardmäßig auf 32751 eingestellt.
    5. Geben Sie den Benutzernamen des Spectrum™ Technology Platform-Servers in das Feld Benutzername ein.
    6. Geben Sie das Kennwort des Spectrum™ Technology Platform-Servers in das Feld Kennwort ein.
    7. Klicken Sie im Abschnitt Optionen auf Datenquelle.
      Das Popup-Fenster Erweiterte Optionen (PostgreSQL30) wird geöffnet.
    8. Konfigurieren Sie auf Seite 1 die Optionen wie unten dargestellt:

    9. Klicken Sie auf Seite 2, und konfigurieren Sie die Optionen wie unten dargestellt:

    10. Klicken Sie auf OK, um das Popup-Fenster Erweiterte Optionen (PostgreSQL30) zu schließen.
    11. Klicken Sie auf Testen, um zu prüfen, ob der erstellte DSN erfolgreich eine Verbindung mit dem konfigurierten Modellspeicher hergestellt hat.
      Wichtig: Stellen Sie für einen erfolgreichen Test des DSN sicher, dass der Modellspeicher bereitgestellt wurde.
    12. Klicken Sie auf Speichern.
Anhand des erstellten DSN können Sie den konfigurierten Modellspeicher mithilfe von Anwendungen wie MS Excel oder MS Access verbinden.