Ausführen eines externen Programms

Ein „Execute Program“-Schritt ruft eine ausführbare Datei auf, z. B. ein Programm oder einen Befehl mit Befehlszeile, wenn ein Datensatz eingeht. So verwenden Sie einen „Execute Program“-Schritt in Ihrem Datenfluss:

Optionen

Option	Beschreibung
Befehlszeile	Der ausführbare Name und die ausführbaren Argumente (falls zutreffend). Bei den Argumenten kann es sich um im Datenfluss verfügbare Daten handeln. Klicken Sie für den Zugriff auf diese Daten auf die Schaltfläche „[...]“ (Durchsuchen). Sie können aus den folgenden drei Kontexten auswählen: ID des aktuellen Auftrags, Name des aktuellen Auftrags oder Name des aktuellen Benutzers. Sie können auch aus den verfügbaren Feldern auswählen. Beispiel: Auftragsstatus und Auftragskommentar.
Timeout	Gibt an, ob die Ausführung abgebrochen werden soll, wenn der Befehl innerhalb eines bestimmten Zeitraums keine Antwort sendet. Zur Auswahl stehen: Kein Timeout Bricht die Ausführung nicht ab, wenn der Befehl nicht antwortet. Timeout in Millisekunden Bricht den Ausführungsversuch ab, wenn der Befehl innerhalb der angegebenen Anzahl an Millisekunden keine Antwort zurückgibt.
Umgebungsvariablen	Optional: Gibt die Umgebungsvariablen an, die beim Ausführen des Befehls verwendet werden sollen. Klicken Sie auf Hinzufügen, um eine Umgebungsvariable hinzuzufügen. Geben Sie das entsprechende Schlüsselwort in das Feld Schlüssel ein. Ein Beispiel könnte „JAVA_HOME“ sein. Geben Sie den entsprechenden Wert in das Feld Wert ein. Ein Beispiel könnte C:\Java\jre7 sein. Alternativ können Sie ein Feld aus dem Dialogfeld „Feldliste“ auswählen, indem Sie auf die Schaltfläche „[...]“ (Durchsuchen) klicken. Sie können aus den folgenden drei Kontexten auswählen: ID des aktuellen Auftrags, Name des aktuellen Auftrags oder Name des aktuellen Benutzers. Sie können auch aus den verfügbaren Feldern auswählen. Beispiel: Auftragsstatus und Auftragskommentar.

Option

Beschreibung

Befehlszeile

Der ausführbare Name und die ausführbaren Argumente (falls zutreffend). Bei den Argumenten kann es sich um im Datenfluss verfügbare Daten handeln. Klicken Sie für den Zugriff auf diese Daten auf die Schaltfläche „[...]“ (Durchsuchen). Sie können aus den folgenden drei Kontexten auswählen: ID des aktuellen Auftrags, Name des aktuellen Auftrags oder Name des aktuellen Benutzers. Sie können auch aus den verfügbaren Feldern auswählen. Beispiel: Auftragsstatus und Auftragskommentar.

Timeout

Gibt an, ob die Ausführung abgebrochen werden soll, wenn der Befehl innerhalb eines bestimmten Zeitraums keine Antwort sendet. Zur Auswahl stehen:

Kein Timeout: Bricht die Ausführung nicht ab, wenn der Befehl nicht antwortet.
Timeout in Millisekunden: Bricht den Ausführungsversuch ab, wenn der Befehl innerhalb der angegebenen Anzahl an Millisekunden keine Antwort zurückgibt.

Umgebungsvariablen

Optional: Gibt die Umgebungsvariablen an, die beim Ausführen des Befehls verwendet werden sollen. Klicken Sie auf Hinzufügen, um eine Umgebungsvariable hinzuzufügen.

Geben Sie das entsprechende Schlüsselwort in das Feld Schlüssel ein. Ein Beispiel könnte „JAVA_HOME“ sein.

Geben Sie den entsprechenden Wert in das Feld Wert ein. Ein Beispiel könnte C:\Java\jre7 sein. Alternativ können Sie ein Feld aus dem Dialogfeld „Feldliste“ auswählen, indem Sie auf die Schaltfläche „[...]“ (Durchsuchen) klicken. Sie können aus den folgenden drei Kontexten auswählen: ID des aktuellen Auftrags, Name des aktuellen Auftrags oder Name des aktuellen Benutzers. Sie können auch aus den verfügbaren Feldern auswählen. Beispiel: Auftragsstatus und Auftragskommentar.